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Lacrimosa - Fassade - 1.Satz

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  • Published 14 years ago
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Fassade - 1.Satz


Schaut mich nicht an!
Ich bin kein Tier!
Nur ein Menschenkind
für euch ein fremdes Wesen - vielleicht
Mit Augen und Ohren
Einem Herz und viel Gefühl
Und immer noch mit einem klaren und auch freien Verstand!
Vielleicht bin ich nur ein Schatten
Der euren Plan verdunkeln will
Vielleicht bin ich ein Gewitter
Dessen Regen manches Samen Durst nach Wachstum leiste
stillt
Schaltet - die Menschen - Maschinen - gleich und seht
Im Gleichschritt - sie schreiten - ganz ohne
Bedacht und - sie glauben
Zusammen - verschieden - zu sein und
Ganz eigen - ganz frei und - selbstbestimmt - zu sein
Schaut mich nicht an!
Tief in euch werft euren Blick!
Nicht die anderen sind Täter
und vergiften diese Welt Nein
ein Jeder kämpft und streitet und
gestaltet dieses Leben
Und wenn ihr redet
Wessen Geist ist eurer vielen Worte Inhalt?
Wart ihr jemals an dem Abgrund zwischen Herz und dem Verstand?
Könnt ihr sagen: Ich erlerne mich?
Eure schreckliche Einfältigkeit zu glauben was man euch erzählt:
Natürlichkeit und Selbstbestimmung
Aber bitte nur im Rahmen des Systems dieser Gesellschaft
Schaltet - die Menschen - Maschinen - gleich und seht
Im Gleichschritt - sie schreiten - ganz ohne
Bedacht und -sie glauben
Zusammen - verschieden - zu sein und
Ganz eigen - ganz frei und - selbstbestimmt - zu sein
Warum Fassade?
Gibt es nicht genügend Egoismus in der Welt?
Gibt es nicht genügend Selbstsucht
die den Selbsthass überspielt?
Reicht es nicht dass jeder sich
der nächste ist und nicht versteht?
Dass die Mauern des Alleinseins die des Egoismus sind?
Schaut mich nicht an!
Ich bin kein Tier!
Nur ein Menschenkind
für euch ein fremdes Wesen - vielleicht
Mit Augen und Ohren
Einem Herz und viel Gefühl
Und immer noch mit einem klaren und

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Posted 2 days ago bybrian

Fachada - 1er Movimiento


¡No me miren fijamente!
¡Yo no soy un animal!
Solo soy hijo del hombre
algo extraño a ustedes – quizá
Con ojos y oídos
corazón y emociones
Y una mente aún clara y libre!
Quizás solo soy una sombra
Trayendo la oscuridad sobre sus obras
Quizás soy una tormenta
Cuya tranquila lluvia, apaga la sed de muchas semillas en crecimiento
Fabrica-humanos-como maquinas – y observa atentamente
Ellos marchan – estúpidamente
Caminan y – piensan – que
Son diferentes
E independientes – libres y – dueños de sus vidas
No me miren fijamente
¡Miren profundamente dentro de ustedes!
¿Son otros los culpables
del envenenamiento del mundo? No,
Cada uno de nosotros que lucha y pelea
Y forma esta vida.
Y siempre que hablan
¿Que espíritu habla a través de sus palabras?
¿Han estado en el abismo entre
el corazón y la mente?
Pueden decir –¿Yo se quién soy?
Su terrible simplicidad cree todo lo que le Dicen:
Naturalmente una autonomía Por favor solo dentro de los limites del sistema Social
Fabrica-humanos-como maquinas – y observa atentamente
Ellos marchan – estúpidamente
Caminan y – piensan – que
Son diferentes E independientes – libres y – dueños de sus vidas
¿Porque la fachada?
¿No hay bastante egoísmo en el mundo?
¿Bastante auto obsesión
que cubre el auto odio?
¿No es suficiente el que cada uno esté
fuera de sí mismo y nadie entienda que las paredes
de la soledad son las paredes del egoísmo?
¡No me miren fijamente!
¡Yo no soy un animal!
Solo un hombre hijo de hombre
algo extraño a ti – quizá
Con ojos y oídos
corazón y emociones
¡Y una mente aun clara y libre!
Translation by: brian

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